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Professionelle Schädlingsbekämpfung in Haus & Garten

Unsere Leistungen im Überblick

Sie suchen einen kompetenten Kammerjäger, der schnell, zuverlässig und diskret ist? Egal ob Wespen, Schaben, Mäuse oder Ratten – bei uns sind Sie an der richtigen Adresse, wenn es um die nachhaltige Beseitigung der lästigen Eindringlinge geht.

Rufen Sie uns an! Wir kümmern uns kurzfristig um Ihr Problem!

Hier finden Sie einen Überblick über unser Angebot für Privatkunden::

Mäuse

Vorrats- / Material- / Gesundheitsschädling

Die Gattung der Mäuse umfasst ca. 40 Arten. Die Hausmaus ist dabei die in unseren Breitengraden am häufigsten vorkommende Art. Sie ist ein tag – und nachtaktiver Allesfresser.

Gefahren für den Menschen entstehen vom allem durch Verunreinigungen durch die Mäuse. Krankheiten wie Leptospiren, Salmonellen, oder auch das Hantavirus können durch Mäuse übertragen werden.

Weiterhin ist die Maus ein nicht zu unterschätzender Materialschädling, der große Schäden anrichten kann.

Bereits beim ersten Verdacht auf Mäusebefall sollte schnell gehandelt werden, da Mäuse nach ca. 3 Wochen geschlechtsreif sind, sich rasch vermehren und dadurch sehr schnell zu einer Plage werden können.

Ratten

Vorrats- / Material- / Gesundheitsschädling

Ratten vermehren sich – genau wie Mäuse – ganzjährig.

Oftmals werden Ratten durch eigenes Fehlverhalten, wie zum Beispiel das Füttern von Vögeln angelockt. Dieses sollte, zumindest für den Zeitraum der Bekämpfung, unterlassen werden.

Bei der Bekämpfung von Ratten, egal ob innerhalb oder außerhalb von Objekten, muss fachgerecht vorgegangen werden Dabei darf der Schutz von Menschen, Umwelt und Haustieren nicht außer Acht gelassen werden.

Sind Ratten erst einmal in ein Objekt gelangt, gilt es auch das Eindringen der Ratten durch bauliche Mängel aufzuzeigen und zu beseitigen.

Wie bei den Mäusen besteht auch hier die Gefahr der Materialschädigung und der Gesundheitsgefährdung. Ratten können verschiedenste Krankheiten übertragen.

Mäuse

Vorrats-/Material-/Gesundheitsschädling

Die Gattung der Mäuse umfasst ca. 40 Arten. Die Hausmaus ist dabei die in unseren Breitengraden am häufigsten vorkommende Art. Sie ist ein tag – und nachtaktiver Allesfresser.

Gefahren für den Menschen entstehen vom allem durch Verunreinigungen durch die Mäuse. Krankheiten wie Leptospiren, Salmonellen, oder auch das Hantavirus können durch Mäuse übertragen werden.

Weiterhin ist die Maus ein nicht zu unterschätzender Materialschädling, der große Schäden anrichten kann.

Bereits beim ersten Verdacht auf Mäusebefall sollte schnell gehandelt werden, da Mäuse nach ca. 3 Wochen geschlechtsreif sind, sich rasch vermehren und dadurch sehr schnell zu einer Plage werden können.

Ratten

Vorrats-/Material-/Gesundheitsschädling

Ratten vermehren sich – genau wie Mäuse – ganzjährig.

Oftmals werden Ratten durch eigenes Fehlverhalten, wie zum Beispiel das Füttern von Vögeln angelockt. Dieses sollte, zumindest für den Zeitraum der Bekämpfung, unterlassen werden.

Bei der Bekämpfung von Ratten, egal ob innerhalb oder außerhalb von Objekten, muss fachgerecht vorgegangen werden Dabei darf der Schutz von Menschen, Umwelt und Haustieren nicht außer Acht gelassen werden.

Sind Ratten erst einmal in ein Objekt gelangt, gilt es auch das Eindringen der Ratten durch bauliche Mängel aufzuzeigen und zu beseitigen.

Wie bei den Mäusen besteht auch hier die Gefahr der Materialschädigung und der Gesundheitsgefährdung. Ratten können verschiedenste Krankheiten übertragen.

Marder

Material- und Gesundheitsschädling

Der Steinmarder ist häufig ein ungebetener Gast auf unseren Dachböden. Der Marder macht sich zunächst durch Lärm von oben bemerkbar. Auf dem Dachboden macht meist auch ein strenger Geruch durch den Marderkot und -urin oder verwesende Beutetiere auf ihn aufmerksam.

Steinmarder unterliegen in Deutschland dem Jagdrecht, Sie sollten also nicht versuchen, einen Marder selbst zu bekämpfen. Ein professioneller Schädlingsbekämpfer „vergrämt“ den Marder – idealerweise im gleichen Zuge mit dem Verschließen der Schlupflöcher, die dem Marder den Zugang ermöglichen. Das Verschließen der Schlupflöcher erfolgt nur wenn der Marder nicht vor Ort ist.

Marder zerstören gerne Dämmmaterial und sind auch für andere materielle Schäden verantwortlich. Aber auch gesundheitliche Schäden drohen, so können Marder zum Beispiel Tollwut übertragen.

Wespen

Mehr dazu s. Beschreibung.

Ein Wespenstaat vergrößert sich im Laufe eines Sommers fortwährend und kann dann tausende von Wespen beherbergen.

Das Wespennest zu entfernen, ist für den Laien strafbar und kann nach Bundesnaturschutzgesetz hohe Geldstrafen nach sich ziehen. Rufen Sie lieber einen professionellen Schädlingsbekämpfer, auch um sich selbst nicht der Gefahr durch einen Wespenangriff auszusetzen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich dem Nest nicht nähern. Dies gilt auch für die typischen Löcher im Boden bei Erdwespen. Vermeiden Sie dort Erschütterungen und stellen Sie sich nicht in den Weg der Einflugschneise.

Ein Wespenstich kann für Allergiker, Kinder oder Haustiere sehr gefährlich werden, bis hin zum Tod durch einen anaphylaktischen Schock.

Ameisen

Hygiene-, Gesundheits- und/oder Materialschädlinge

Bei einem Ameisenbefall ist nicht immer ist eine Bekämpfung von Nöten. Wenn Sie einen solchen feststellen, sollten Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer beauftragen und zunächst die Befallssituation einschätzen lassen. Eine besondere Gefahr für den Menschen besteht bei den Pharao-Ameisen. Die Ameisenart zu bestimmen ist Aufgabe des Schädlingsbekämpfers.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich bis dahin dem Nest nicht nähern.

Je nach Ameisenart, entstehen Schäden durch kontaminierte Lebensmittel, unterwühlte Terrassenplatten oder Beschädigung der Bausubstanz, z.B. durch Holzameisen. Ameisen können aber auch Krankheitserreger übertragen.

Motten

Material- und/oder Gesundheitsschädlinge

Sogenannte „Gespinste“ weisen auf einen Befall durch Textil- oder Lebensmittelmotten hin. Aber auch Löcher in der Kleidung sind Anzeichen für einen Befall durch Textilmotten. Sind aber nur Löcher zu sehen und keine Motten, können auch andere Tiere, wie zum Beispiel der Pelzkäfer als Schadenverursacher in Frage kommen.

Ein Mottenweibchen kann mehrere hundert Eier legen. Ein Befall mi Lebensmittelmotten entsteht oft durch die Einschleppung von Lebensmittelprodukten oder Verpackungen, die mit Eiern oder Larven verunreinigt sind.

Bei beiden Mottenarten gibt es verschiedene Methoden der Bekämpfung. Die am besten geeignete Methode zu ermitteln, setzt eine Bestimmung des Schädlings und die Analyse der Befallsituation vor Ort voraus.

Bei Kleidermotten geht die eigentliche Gefahr von den Larven aus, da diese keratinhaltige Nahrung benötigen. So können Textilien aber Teppiche, Felle, Polstermöbel etc beschädigt werden.

Die Lebensmittelmotten – z.B. Dörrobstmotten und Mehlmotten – sind hingegen Vorratsschädlinge. Sie gelten zwar nicht direkt als Krankheitsüberträger, können jedoch, durch mit Kot der Larven verunreinigte Vorräte, Margen Darm Erkrankungen, Allergien oder Hauterkrankungen auslösen. Befallene Lebensmittel sollten daher umgehend entsorgt werden.

Ameisen

Hygiene-, Gesundheits- und/oder Materialschädlinge

Bei einem Ameisenbefall ist nicht immer ist eine Bekämpfung von Nöten. Wenn Sie einen solchen feststellen, sollten Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer beauftragen und zunächst die Befallssituation einschätzen lassen. Eine besondere Gefahr für den Menschen besteht bei den Pharao-Ameisen. Die Ameisenart zu bestimmen ist Aufgabe des Schädlingsbekämpfers.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich bis dahin dem Nest nicht nähern.

Je nach Ameisenart, entstehen Schäden durch kontaminierte Lebensmittel, unterwühlte Terrassenplatten oder Beschädigung der Bausubstanz, z.B. durch Holzameisen. Ameisen können aber auch Krankheitserreger übertragen.

Motten

Material- und/oder Gesundheitsschädlinge

Sogenannte „Gespinste“ weisen auf einen Befall durch Textil- oder Lebensmittelmotten hin. Aber auch Löcher in der Kleidung sind Anzeichen für einen Befall durch Textilmotten. Sind aber nur Löcher zu sehen und keine Motten, können auch andere Tiere, wie zum Beispiel der Pelzkäfer als Schadenverursacher in Frage kommen.

Ein Mottenweibchen kann mehrere hundert Eier legen. Ein Befall mi Lebensmittelmotten entsteht oft durch die Einschleppung von Lebensmittelprodukten oder Verpackungen, die mit Eiern oder Larven verunreinigt sind.

Bei beiden Mottenarten gibt es verschiedene Methoden der Bekämpfung. Die am besten geeignete Methode zu ermitteln, setzt eine Bestimmung des Schädlings und die Analyse der Befallsituation vor Ort voraus.

Bei Kleidermotten geht die eigentliche Gefahr von den Larven aus, da diese keratinhaltige Nahrung benötigen. So können Textilien aber Teppiche, Felle, Polstermöbel etc beschädigt werden.

Die Lebensmittelmotten – z.B. Dörrobstmotten und Mehlmotten – sind hingegen Vorratsschädlinge. Sie gelten zwar nicht direkt als Krankheitsüberträger, können jedoch, durch mit Kot der Larven verunreinigte Vorräte, Margen Darm Erkrankungen, Allergien oder Hauterkrankungen auslösen. Befallene Lebensmittel sollten daher umgehend entsorgt werden.

Schaben

Hygiene- bzw. Gesundheitsschädlinge

Schaben – umgangssprachlich Kakerlaken genannt – gefährden neben Privathaushalten auch die Gastronomie und Lebensmittel verarbeitende Betriebe. Bei einem Schabenbefall sollte man sofort handeln. Schaben eigenständig mit Hausmitteln zu bekämpfen, wird nicht zum Erfolg führen.

Werden Schaben nicht rechtzeitig professionell bekämpft, werden sie sich rasch vermehren und ausbreiten. Der professionelle Schädlingsbekämpfer / Kammerjäger bringt hier ein Fraßgel aus, welches rasch zur Tilgung des Befalls führt. Für den gewerblichen Bereich empfiehlt sich ein systematisches Monitoring. Mehr dazu hier.

Schaben können eine Vielzahl von Krankheiten übertragen und durch ihren Kot Allergien oder gar Asthma auslösen.

Bettwanzen

Mehr dazu s. Beschreibung

Bettwanzen galten als nahezu ausgerottet. Doch seit den 1990er-Jahren breiten sie sich durch das vermehrte globale Reisen weltweit wieder aus. Sie werden ausschließlich eingeschleppt.

Bettwanzen sind zwar mit dem bloßen Auge sichtbar, in der Regel bekommt man sie aber zu Beginn eines Befalls gar nicht zu Gesicht. Erst wenn die Population der Bettwanzen sich schon vergrößert hat, bekommt man die Tiere vielleicht einmal zu sehen.

Bei Bettwanzen ist eine rechtzeitige Bekämpfung dringend notwendig. Sind Sie unsicher, ob es sich um Bettwanzen handelt, schafft eine Inspektion unsererseits Klarheit. Die Bekämpfung der Bettwanzen erfordert in der Regel mehr als eine Behandlung. Ein temporäres Umziehen innerhalb der Wohnung hat keinen Nutzen, da die Bettwanze sehr lange ohne Nahrung auskommen kann.

Tipp: Ein präventive Behandeln des Urlaubsgepäcks direkt nach Rückkehr aus dem Urlaub ist möglich.

Bettwanzen ernähren sich von Blut und werden durch Bettwärme und vor allem den menschlichen Atem angezogen. Oftmals beginnen die ersten Symptome nach einem Auswärtsaufenthalt (Reise, Urlaub in Hotel oder Hostel, usw.) .Erste Anzeichen sind rote Punkte oder Quaddeln, die – je nach Sensibilität der Betroffenen – unterschiedlich stark jucken können.

Besonderheiten Hotellerie:

Der Imageschaden für die Hotellerie kann bei einem unverschuldeten, weil eingeschleppten Bettwanzenbefall sehr hoch sein. Wir empfehlen neben der Bekämpfung in den Hotelzimmern auch das Personal für das rechtzeitige Erkennen eines Befalls zu schulen.

Schaben

Hygiene- bzw. Gesundheitsschädlinge

Schaben – umgangssprachlich Kakerlaken genannt – gefährden neben Privathaushalten auch die Gastronomie und Lebensmittel verarbeitende Betriebe. Bei einem Schabenbefall sollte man sofort handeln. Schaben eigenständig mit Hausmitteln zu bekämpfen, wird nicht zum Erfolg führen.

Werden Schaben nicht rechtzeitig professionell bekämpft, werden sie sich rasch vermehren und ausbreiten. Der professionelle Schädlingsbekämpfer / Kammerjäger bringt hier ein Fraßgel aus, welches rasch zur Tilgung des Befalls führt. Für den gewerblichen Bereich empfiehlt sich ein systematisches Monitoring. Mehr dazu hier.

Schaben können eine Vielzahl von Krankheiten übertragen und durch ihren Kot Allergien oder gar Asthma auslösen.

Bettwanzen

Mehr dazu s. Beschreibung.

Bettwanzen galten als nahezu ausgerottet. Doch seit den 1990er-Jahren breiten sie sich durch das vermehrte globale Reisen weltweit wieder aus. Sie werden ausschließlich eingeschleppt.

Bettwanzen sind zwar mit dem bloßen Auge sichtbar, in der Regel bekommt man sie aber zu Beginn eines Befalls gar nicht zu Gesicht. Erst wenn die Population der Bettwanzen sich schon vergrößert hat, bekommt man die Tiere vielleicht einmal zu sehen.

Bei Bettwanzen ist eine rechtzeitige Bekämpfung dringend notwendig. Sind Sie unsicher, ob es sich um Bettwanzen handelt, schafft eine Inspektion unsererseits Klarheit. Die Bekämpfung der Bettwanzen erfordert in der Regel mehr als eine Behandlung. Ein temporäres Umziehen innerhalb der Wohnung hat keinen Nutzen, da die Bettwanze sehr lange ohne Nahrung auskommen kann.

Tipp: Ein präventive Behandeln des Urlaubsgepäcks direkt nach Rückkehr aus dem Urlaub ist möglich.

Bettwanzen ernähren sich von Blut und werden durch Bettwärme und vor allem den menschlichen Atem angezogen. Oftmals beginnen die ersten Symptome nach einem Auswärtsaufenthalt (Reise, Urlaub in Hotel oder Hostel, usw.) .Erste Anzeichen sind rote Punkte oder Quaddeln, die – je nach Sensibilität der Betroffenen – unterschiedlich stark jucken können.

Besonderheiten Hotellerie:

Der Imageschaden für die Hotellerie kann bei einem unverschuldeten, weil eingeschleppten Bettwanzenbefall sehr hoch sein. Wir empfehlen neben der Bekämpfung in den Hotelzimmern auch das Personal für das rechtzeitige Erkennen eines Befalls zu schulen.

Wespen

Mehr dazu s. Beschreibung

Ein Wespenstaat vergrößert sich im Laufe eines Sommers fortwährend und kann dann tausende von Wespen beherbergen.

Das Wespennest zu entfernen, ist für den Laien strafbar und kann nach Bundesnaturschutzgesetz hohe Geldstrafen nach sich ziehen. Rufen Sie lieber einen professionellen Schädlingsbekämpfer, auch um sich selbst nicht der Gefahr durch einen Wespenangriff auszusetzen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich dem Nest nicht nähern. Dies gilt auch für die typischen Löcher im Boden bei Erdwespen. Vermeiden Sie dort Erschütterungen und stellen Sie sich nicht in den Weg der Einflugschneise.

Ein Wespenstich kann für Allergiker, Kinder oder Haustiere sehr gefährlich werden, bis hin zum Tod durch einen anaphylaktischen Schock.

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Wir haben Ihnen hier Informationen zu den hierzulande verbreitetsten Schädlingen zusammengestellt. Weiterhin bekämpfen wir verschiedenen Arten von Käfern (Speckkäfer usw.), Flöhe, Fliegen und – falls nötig – auch Lästlinge wie Silberfische, Kellerasseln usw.. Bei Bedarf, sprechen Sie uns darauf an!

© SMS Schädlingsbekämpfung GmbH